Das nicht ganz so normale Leben einer Highschool Schülerin

das Eingangsposting lautete :

Kashin stand vor dem Klassenraum und wartete auf den Moment, in dem ihn der Lehrer hereinrufen würde und er sich vor der Klasse vorstellen würde. Es dauerte auch nicht lange bis der Lehrer ihn hereinrief. Kashin öffnete die Tür, betrat das Klassenzimmer, schrieb seinen Namen an die Tafel und drehte sich um. Er stellte sich schnell vor und nachdem er fertig war, schaute er in die Gesichter der Schüler.
"Was für ein bunter Haufen." , dachte er, als er zu dem ihm vom Lehrer zugewiesenen Platz ging.
Er setzte sich hin und schaute sich um.
Rechts von ihm, war ein Fenster und links vom ihm saß sie, Yuki Fuyutsuki.
"Perferkt.", dachte er und schaute aus dem Fenster.

"Wenn nicht,werf es ebend weg!" ich ging die Treppen hoch in mein Zimmer und ließ mich ins bett fallen.

"Wie ein kleines Kind...auf das ich aufpassen muss" ich seuftzte laut und zog mir die Decke übers Gesicht

Kashin ging hoch in ihr Zimmer, hob Yuki hoch, legte sie sich über die Schulter und ging nach draußen.
"Es ist Dienstag. Du musst zur Schule.", sagte er.

"Hey! Ich bin Krank! Ich will nicht!"

Sie drückte sich etwas weg und biss ihn dann in den Hals

"Lass mich los,oder es setzt was!"

"Krank?", er schaute sie ungläubig an, "Du weißt, dass du mich nicht anlügen kannst, ja?, fuhr er fort.

"Ich will halt einfach nicht " sie schlug ihn auf den Kopf und fing an zu nerven.

"Du kannst so viel rummeckern wie du willst...", er machte eine Pause, "Schau mal! Da sind Mitsuhiko und Izumi. Was die wohl denken würden, wenn sie dich sehen...", grinste er.

"Halt! Warte!" ich schlug wild ummich damit ich mich evtl irgendwie aus seinem griff befreien kann

"Ich hab lange genug gebraucht,damit mich alle in ruhe lassen!" Ich schlug so doll es ging auf sein Rücken und ließ ihm keine Pause

Kashin ließ sie sanft auf den Boden fallen und wunk Izumi und Mitsuhiko zu.

"Ich mach mich alleine auf den Weg! Tschau"
Ich ging den Weg durch die Einkaufsstraße und blieb mittem im Getümmel der Menschen stehen

"Uff...anstrengend"

"Das ist nicht der Weg zur Schule.", sagte Kashin, der ihr gefolgt war.

"Was interessiert dich das? Geh du doch zur Schule!"

Ich setzte meine füße in bewegung in richtung Spielhalle.

"Tschau " ich winkte nocheinmal frech und war dann in der Menschenmenge verschwunden

"Yare yare....", Kashin gab ein lautes Seufzen von sich und ging zur Schule.

Ich ging in die Spielhalle und verbrasselte das ganze Geld was ich dabei hatte.

"Wow ... Nicht einmal ein Kuscheltier bekommen...nach 1000 yen"

Ich ging aus der Spielhalle raus und ging in einen Ramen laden.

"Einmal Ramen bitte"

Als es fertig war,aß ich es auf und rannte aus dem Laden in eine seitengasse

"Uff...Menschen können so naiv sein" murmelte ich vor mich hin und ging dann langsam zurück in die Menschenmenge und verschwand in die entgegengesetzte richtung.

Ich machte mich auf dem Weg zum Park,doch als ich davor stand,kam mir alles so laut vor.

Ich setzte mich in den Schatten von einem großen Baum und starrte die Blätter die im Wind wehten an

Kashin saß währenddessen im Klassenraum und schaute aus dem Fenster, während er dem Lehrer lauschte.

Ich starrte den baum an

"Irgendwie,hab ich lusst zu klettern." ich stand auf und schaute mir die Höhe an und damit fing auch das zittern in meinen Knien an.

"Ich lass es lieber" doch genau,als ich diesen satz ausgesprochen hatte,fing ich an zu klettern.

"Ich lass mich sichherlich nicht von meinen Ängsten besiegen" ich kletterte bis auf den letzten ast und setzte mich drauf.

"Doch...ganz schön hoch" ich hielt mich am Baumstamm fest und versuchte wieder runterzukommen,doch irgendwie war das nicht so wie geplant und ich fiel.

Ich schloss meine Augen und wartete auf den Aufprall,der auch ziemlich schmerzte,und ich war total am wanken und zittern.

"Zumindest hab ich es geschafft" seuftze ich und lag eine halbe ewigkeit im Gras,ohne mich zu bewegen,da ich schmerzen hatte.
Nach einer Weile stützte ich mich am Baum ab und humpelte grade wegs zu mir nach hause

"Zumindest kann er jetzt nicht mehr sagen,ich sei nicht krank"

Kashin saß auf dem Schuldach und aß sein Bentô, als er plötzlich Richtung Wald blickte. "Dieses Menschenmädchen ist doch wirklich zu nichts zugebrauchen.", seuftze er, schaute noch ein bisschen gen Wald und aß dann weiter.

Als ich zuhause ankam,ging ich zu meinen Musik Player,machte musik an und drehte es auf volle laut stärke.

"Vergessen wir einfach,was die Tage passiert ist,wie es scheint,lässt es mich in Ruhe."

Ich legte mich auf die Couch und lauschte den harten Gitarren klängen der Musik.

Kashin verabschiedete sich von Mitsuhiko und Izumi und lief weiter, direkt auf Yuki's Haus zu.

Ich drehte die Musik etwas leiser und entschied mich,ein schön heißes bad zu nehmen.

Ich lief humpelnd die Treppen hoch und ließ das Wasser ein.

Dann Humpelte ich wieder runter und setzte das essen auf.
"15 Minuten zum baden" ich seuftze,setzte mich in die Badewanne und entspannte.

"Dein Bein sieht ja gar nicht gut aus.", Kashin schwebte neben der Badewanne und begutachtete ihren Körper.

Zuerst blickte ich garnicht durch,das er neben mir war,doch als ich nach
geschätzten 10 Sekunden dann durchblickte,sprang ich aus der Badewanne und knickte dabei fasst um.

Ich schnappte mir ein Handtuch und band es mir um "Bist du noch bei Sinnen?! Klopf an,stürm nicht einfach so rein!"

Ich humpelte so schnell es ging in mein Zimmer und zog mir sachen an,dann sah ich die Bandagen auf dem Schrank von mir liegen,doch ich schüttelte den Kopf.

"Auch wenn es jetzt schlimmer ist als vorher,wegen Kashin ... Das geht schon" dachte ich mir und lächelte in die leere des Zimmers.

Ich ging langsam die Stufen runter und stellte mich in die Küche.

"Aber was fällt ihm überhaupt ein?!"

"Wer sagt denn, dass ich reingestürmt bin?", sagte Kashin's aus der Wand ragender Kopf.

"Wenn du mich schon nerven musst,dann tu es bitte wie ein normaler Mensch und verhalte dich auch so!" ich schaute ihn eiskalt an und kochte dann das Essen zuende.

Dann hielt ich Kashin den Teller hin "Da,ich hab kein Hunger,ich hatte schon etwas"

"Ich bin aber kein normaler Mensch, genau so wie du keiner mehr bist....", er grinste und schaute auf Yuki's Bein, das verheilt war.

Ich ließ den Teller fallen und er zersprang in viele kleine Scherben.

"Was..." ich schaute selber nocheinmal auf mein bein,um es zu überprüfen.

Ich tratt damit einmal heftig gegen die Wand,doch irgendwie,war alles wie weg.

"Steh mir gegenüber und ich werde dich umbringen!" schrie ich aus der Wut herraus mitten in sein Gesicht

"Was hast du getan?!" ich schaute ihn stichelnd an und war kurz davor zum erstenmal jemanden richtig zu schlagen

"Ich hab gar nichts getan.", beteuerte Kashin.
"Dein Körper besitzt nun extreme Heilfähigkeiten, zwar magst du nicht unsterblich sein, aber so leicht wird dich nichts mehr umbringen.", grinste er.

Ich sagte kein Wort mehr und räumte die Scherben vom Boden auf,so wie auch das essen und warf es in den Müll.

Dann machte ich die Musik auf und setzte mich aufs Sofa

"Kashin..." seufzte ich leise,aber so das er es noch hörte.

"Kläre mich auf,wieso hast du mich gerettet,wem hast du ein strich durch die Rechnung gemacht und was wird jetzt auf mich zukommen." ich schaute ihn als würde ich ihn umbringen,wenn er es mir nicht sagt.

"Ich habe ein Recht auf die Antwort,den wie es scheint,scheine ich eine Rolle in eurem kleinen Spielchen zu spielen" das waren meine letzten worte,bevor stille reinbrach

"Wieso sollte ich? Je mehr ich verrate, desto weniger Spaß hab ich dabei.", grinste er.

"Sag es mir! Kashin!"
Sie ballte ihre Faust zu Händen zusammen und schlug auf das Sofakissen.

"Kannst du es mir nicht bitte einfach sagen"

"Sagen wir es einfach so, deine Zeit war noch nicht gekommen und ich habe einfach dafür gesorgt, dass das so bleibt.", grinste er, bevor das Trugbild sich auflöste.

"Kashin!" rief ich noch einmal,beließ es aber dann dabei.

"Wenn ich eins und eins zusammenzähle dann....Er hat doch gesagt,das wäre am Grab meiner Eltern passiert" ich dachte nicht lange nach,zog meine Schuhe an und machte mich auf den langen fußweg von 1 Stunde.

Als ich vordem Grab stand,schaute ich mich um.

"Nix,es ist alles wie vorher" Ich atmete etwas heftiger und kniete vor dem Grab meiner Eltern nieder.

"Entschuldigt für die Probleme" Ich fasste den Grabstein an

"Ich denke,ich werde damit klar kommen"

Ich starrte den Grabstein eine ganze weile an.