ClanFightnekoDämon

das Eingangsposting lautete :

Sie saß seelen ruhig auf einem baum und schaute sich denn wald genau an

"Das riecht etwas komisch" Mit diesem satz beendet ich meinen aufenhalt in Hakumens Zimmer und ging in richtung Küche,wo ich mir einfach ein Brot nahm.

Ich roch dran und aß es,es schmeckte ganz okay.Total trocken aber okay.Ich weiß garnicht,was Menschen oder andere dinge daran finden.

Ich nahm mir noch etwas Milch und trank sie.Dann saß ich einfach ganz still auf dem Stuhl

Nachdem er auf Grund des kleinen Tripps durch den Wald nun völlig vom Weg abgekommen war, warte Hakumen auf die Nacht, um sich anhand der Sterne zu orientieren.

Ich fragte mich,was Hakumen hier die ganzen Tage alleine machte.

Es ist so langweillig hier.

Ich entschied mich,nach draußen zu gehen und das Laub zusammen zu harken.

Also nahm ich mir die Harke und tat dies auch.

Als Hakumen aufwachte, war die Nacht schon längst eingebrochen und tausende von kleinen, funkelnden Sternen schmückten den Nachthimmel.

Hakumen stand auf, schaute sich kurz um und fand den Stern den er suchte. Er schnappte sich den Beutel und lief auf den Stern zu.

Als Leo fertig war,funkelten schon die Sterne.

Sie kletterte auf das Dach des Anwesens und schaute sich die Sterne von dort aus an.

Sie legte sich auf denn Rücken und war einfach ganz still in Gedanken versunken.

Es war bereits wieder Tag, als Hakumen sein Ziel, die Stadt der Händler, erreicht hatte. Er stand vor dem riesigen Eingangstor der ersten Stadtmauer. Der Grund für die vielen Mauern waren die vielen seltenen Waren, die man hier kaufen konnte. Daher wurde die Stadt in der Vergangenheit oft von Dieben angegriffen, allerdings versagten die Diebe jedes mal, da sie die Händler unterschätzt hatte und irgendwann gaben sie es ganz auf.

Als Leo wach wurde,viel sie vom Dach.

"ehm...aua?" viel ihr nur aus dem Mund.Sie stand auf und entschied sich,in eine Heiße Quelle zu gehen.

Ja,davor hatte sie keine Angst,denn damals wäre sie im kalten,schwarzen,einsamen und tiefen wasser ertunken.Aber das wasser ist warm und nicht tief.

Sie zog die Klamotten aus und packte sie neben die Quelle.Sie entspannte sich eine Zeitlang,dann stieg sie wieder raus und zog sich wieder an.

"Was soll ich jetzt noch machen?" sagte sie gähnend

Hakumen war bereits wieder dabei die Stadt der Händler zu verlassen. Er hatte alles was er brauchte gefunden und war auf dem Weg nach Hause.

Ich ging nochmal in Hakumens Zimmer und ließ ein paar wassertropfen auf die Kamillen fallen.

"Tsubaki hm?" ich kniete mich vor die Blumen hin und betrachtete sie.

Als es dunkel wurde, beschloß Hakumen nicht die Nacht durchzuwandern, sondern in einem Dorf in der Nähe, dessen Bewohner er sehr gut kannte, für die Nacht Rast zu machen.

Ich saß immer noch vor den Kamillen,bis ich mit letztendlich gegen das bett lehnte.

Ich zog die Knie an mich heran und legte meinen Kopf drauf.

Im Rasthof angekommen, begrüßte Hakumen den Wirt und begab sich danach auf sein Zimmer. Hakumen war in der Vergangenheit öfters hier gewesen, worauf der Wirt dieses Zimmer immer für ihn freihielt. Obwohl Hakumen schon seit einer Ewigkeit nicht mehr im Rasthof war, hoffte er, dass sein Zimmer immer noch frei war und er hatte recht. Sogar das Schloss, dessen Schlüssel nur Hakumen und der Wirt besaßen, hing noch an der Tür.

Hakumen öffnete es und trat hinein.

Ich schlief ein und träumte davon,wie ich sie alle umbrachte.

Jeden einzelnen auf einer schrecklichen art.

Und dann ihn,denn ich rein aus spaß tötete.

Alle sagten ich wäre ein monster,doch ich glaubte es erst nachdem er es mir auch sagte.

Und dann tötete ich ihn,aus spaß.

Beim Eintreten hatte Hakumen sich gefragt, wie lange es wohl schon her ist, dass er das letzte Mal hier war, aber als er sich das Zimmer anschaute, sah er die Antwort förmlich. Eine dicke Staubschicht zog sich über das Zimmer hinweg. Er bahnte sich seinen Weg durch die Spinnenweben zum Fenster und öffnete es.

Als Leo auchwachte,hörte sie eine seltsame Musik.

Sie kannte diese Melodie irgendwo her,sie durchsuchte die Taschen der Klamotten,doch es war nichts zu finden.

Sie folgte der Musik und kam bei ihren ausgezogenen Kleider an.

Leo griff in die Tasche und hielt die offne spieluhr in der Hand.

"Hör zu Kaito,egal was du tust,ich werde nicht nocheinmal zu einem Monster!" sie klappte die Spieluhr zu und steckte sie sich in die Tasche.

Sie setzte sich auf das Bett von Hakumen und nahm die Spieluhr wieder raus.

"Wo hat er dich bloß gefunden" sie starrte die Spieluhr eine weile an,bevor sie diese öffnete und der Musik lauschte.

Ihr ging durch denn Kopf,wie damals ihr Bruder umgebracht wurde.
Er war der einzigste,der ihr damals beistand.

Sie wusste,das sie sich etwas vormachte,kein Monster zu sein.
Doch aus irgendeinem Grund,hatte sie nicht denn drang dazu,ihn zu töten.

Auch wenn sie es immer sagte,sie wusste,das er auf irgendeiner weise verstand.

Doch damals habe ich jeden getötet,um leben zu können,denn sie standen nicht neben mir.

Die Melodie war zu ende,und sie klappte die Spieluhr zu.

Sie packte sie sich in die Tasche und verstummte.

( Spieluhr musik https://www.youtube.com/watch?v=3Xlxhr7u9j4&feature=related ist echt schön kenn ich nur,weil ich derzeit fable 3 zocke^^)