ClanFightnekoDämon

das Eingangsposting lautete :

Sie saß seelen ruhig auf einem baum und schaute sich denn wald genau an

Kaito saß auf einmal neben mir als ich das Lied zuende gesungen hatte.

Als ich ihn sah,sprang ich vom Baum runter und begutachtete ihn.

"Was willst du hier?" ich schaute ihn mit einem totalem eiskaltem blick an.

"Nix,du hast unser Lied gesungen" Er grinste mich finster an

"Verschwinde von hier,bevor dich noch irgendjemand sieht!" ich fauchte ihn so ziemlich an doch das einzigste was er tat,ist das er direkt vor mir stand und seine hand meinen kinn fasste

"So temperamentvoll wie immer,ist das nicht das Anwesen von Hakumen?"

ich schubste ihn weg

"Es geht dich nix an,nur weil du ab und zu wieder ins leben zurück kannst,musst du mich nicht belässtigen!"

Er griff nach meinem Arm und flüsterte mir etwas ins Ohr,dann verschwand er.

Ich ließ mich zusammen sacken "Ich hab dich getötet,kannst du nicht einfach ganz normal wie jeder andere in denn Himmel hinaufsteigen?!"

Genau an diesem Ort hatte er sie begraben. Damit sie diesen Ausblick, den sie als Kind so sehr geliebt hatte, auch noch nach dem Tod auf ewig bewundern konnte. Neben ihm stand sie, Tsubaki, oder auch nicht. Es war eine Statue, in echtgröße, die wie Tsubaki aussah. Was einem an diesem Monument aber am meisten Angst einfügen würde, war die Detailhaftigkeit. Es sah fast so aus, als ob dort wirklich, eine regungslose, Tsubaki stehen würde. Unter ihr war Tsubaki's Grab.

Hakumen legte ein paar Blumen auf das Grab und legte sich dann daneben auf den Boden und starrte den Himmel, ja der Raum hatte einen Himmel, an.

Ich rannte zurück zum Anwesen,suchte das Zimmer von Hakumen,sprang ins Bett und verkroch mich unter der Decke.

Ich dachte mir die ganze zeit nur "Es war nicht echt,er exestiert nicht mehr."

Nur meine Gedanken schrien,der rest des Anwesens war total lautlos.

Nach einiger Zeit stand Hakumen auf und ging wieder zurück zum Tor. Er wusste genau, dass in dieser Welt kein Platz für ihn war. Nachdem er wieder durch das Tor hinaus zum Labyrinth gegangen war, konnte er, während sich das Tor langsam wieder schloss, Stimmen und Gelächter hören.

Er drehte sich und erblickte einen kleinen,blonden Jungen, der einen Kimono anhatte und in der einen Hand ein umwickeltes Schwert und in der anderen einen Beutel hatte und ein kleines,rothaariges Mädchen mit einem Kimono und einem Ball in den Händen.



"So fing alles an...", dachte Hakumen, "aber diesmal wird es anders enden, nicht wahr, Jin?"

"Jigoku-Mon - Das Tor der Hölle. Was für ein passender und zugleich unpassender Name. ", dachte er. "Für uns, die wir nichts mehr haben für das es sich zu leben lohnt, ist dieses Tor wirklich die Hölle. Doch jenseits dessen ist es ein Tor der Dimensionen, ein Tor der Zukunft und der Vergangenheit... und manchmal auch ein Tor der Hoffnung."

Er wandte sich von der Szene hinter dem Tor ab und ging in Richtung Labyrinth, während sich hinter ihm langsam die Flügeltore schlossen.

Mir war grade alles egal.

Ich umklammerte die Decke und hoffte nix sehen oder geschweige denn etwas von ihm hören zu müssen.

Er soll mich einfach in ruhe lassen.

Eigendlich war jetzt der perfekte moment,um das zweite mal in meinem Leben zu weinen.

Doch ich verkniff es mir erbittert.

Dieser Junge,er war nie gut für mich gewesen.

Und ich weiß,irgendwann,wird er mich töten.

Ich drehte mich auf den Bauch,drückte mein Gesicht in das Kissen und ließ die decke meinen ganzen Körper bedecken.

Hakumen befand währenddessen wieder in dem großen Gang, hinter der schwarzen Tür.

"Here I come...", dachte er sich und ging zum Endes des Ganges, verließ die Höhle und begab sich in Richtung Eingangstor.

Ich hörte wieder schritte.

Doch mein Kopf weigerte sich nach zu sehen,wer es war.

Es könnte Hakumen sein,aber genauso gut Kaito.

Ich blieb unter der Decke und Atmete so leise es ging.

Als Hakumen das Tor erreicht hatte, blieb er kurz stehen und schaute sich um. "Irgendetwas ist hier komisch. Sollte jetzt nicht wieder dieses Katzenmächen aufgeregt hergerannt kommen und mich anschreien?", dachte er.

Er drehte sich in Richtung Anwesen, überlegte kurz und entschied sich dafür noch einmal kurz zum Anwesen zu gehen.

Schritte!

Es waren defenitiv Schritte zu hören.

Und sie kamen näher.

Ich nahm ein Stuhl,verspeerte damit die Tür und krabbelte wieder unter die Decke.

Ich schaute ab und zu zur tür,nur um sichher zu gehen,das er noch nicht hier war.

Aber wenn es Hakumen ist,würde ich mich zum affen machen.

Aber wenn er es nicht ist dann...

Ich umklammerte die decke noch fester und hörte wie die schritte näher kamen.

als ich kurz davor war,zu schreien,das er weg gehen sollte,hielt ich doch lieber meine klappe und umklammerte einfach regunglos die Decke.

Ich hörte Schritte,das ist das lauteste Geräusch hier im Anwesen.

Meine Gedanken spielen verrückt und ich war kurz davor zu schreien.

Nein,kein agressiver schrei,eher einer,der um hilfe erbittet.

Als Hakumen jedoch im Anwesen ankam, merkte er, dass etwas nicht stimmte. Er hielt sein Schwert mit der einen Hand, griffbereit, und ging zu seinem Zimmer.

"Wer bist du?", fragte er den Mann, der vor seinem Zimmer stand.

Kaito drehte sich langsam um
Dann lächelte er in seine Richtung

"Du musst Hakumen sein,freut mich,ich bin Kaito"

Er blickte ihn musternd an

"hm..."

"Ich kann mich nicht daran erinnern, dich hereingelassen zu haben. Was machst du hier?", erwiderte Hakumen kühl und verstärkte den Griff um sein Schwert.

"Hm...Komisch das Leo so gut mit dir auskommt" Kaito runzelte die Stirn und schüttelte denn Kopf

"Du vertreibst deine Zeit mit einem Monster und ich bin nur da,um sie zu begutachten" er lächelte Hakumen wieder freundlich an und drehte sich zum griff der Tür um die er versuchte aufzumachen



Als Leo bemerkte,das Hakumen da war,hatte sie keine andere Wahl als aufzustehen,zumindest aus ihrer hinsicht.

Sie nahm denn Stuhl weg und zog ihr schwert.

Dann richtete sie es auf die Tür

"Verschwinde!" Furr aus ihr heraus

Nachdem Hakumen Leo gehört hatte, lockerte er seinen Griff um sein Schwert, drehte sich um und ging wieder.

"Macht was ihr wollt."

"Allerdings", er machte eine kurze Pause und drehte sich zu Kaito, "solltest du wenn ich wiederkomme immer noch hier sein, wird deine Seele diesen Ort nie wieder verlassen können, Körperloser."

Mit diesen Worten verließ Hakumen das Anwesen und ging durch die Barriere am Tor nach draußen.

"Dieser Mann gefällt mir " Kaito drückte mein Schwert runter

"Du solltest aber aufpassen,dieser Mann ist nicht der,wie er scheint" er täschelte meinen Kopf und ich sprang ein schritt zurück

Dann verschwand Kaito doch

Das irritierte mich alles ziemlich.

Ich ging noch etwas zitternt raus,außerdem wusste ich,das Kaito so oder so wieder kommen würde.

Egal was Hakumen sagte.

Als ich einfach ein bisschen das Grundstück erkundete,war ich Hakumen doch einiger maßen dankbar.

Auch wenn ich ihn trozdem noch töten werde.

Also dachte ich mir,da der Kamillen so gerne mag,pflüg ich ihm ein Strauß zusammen.

Also suchte ich einige zeit eine nach der anderen,bis es ein richtig schöner Strauß wurde.

Dann ging ich ins Anwesen,nahm eine Vase und stellte sie neben sein bett.

"Nya *Q*" sagte ich nur

Ich schaute mir die Kamillen genau an,und kam dann auf eine Idee.

"Kamille heißt doch Tsubaki...und auf dem bild ist ein Mädchen...Aber Tsubaki ist ein jungen name e.e" ich hörte lieber auf nachzudenken und setzte mich ins bett.

Erneut stand Hakumen vor dem Pfeiler mit den vielen Schildern.

"Auf zur Stadt der Händler. Ich hab da noch jemanden, der mir einen Gefallen schuldet.", dachte er und nahm den Weg nach rechts.

"Tsubaki" Ich machte eine Pause und dachte nach.

"Tsubaki....Tsubaki...Tsubaki" ihr fiel ein,was Hakumen ihr gesagt hatte.

"Tsubaki...das Mädchen was gestorben ist?" sie blickte auf,ging zu den Kamillen und streichelte sie.

Da Hakumen niemandem begegnen wollte, lief er Pfade entlang, die nicht auf den Karten waren, um sein Ziel zu erreichen.

"Hm...ich denke nicht,das Hakumen hier irgendwo was verstecken würde,so doof ist er nun auch nicht"

Ich grinste in die gegend und setzte mich draußen vor die tür.

"Irgendwann muss ich es tun."

Hakumen war immer noch auf seinem Weg zur Stadt der Händler, als er plötzlich stehen blieb und in Richtung eines düsteren Waldes starrte.

Die dunkle und finstere Atmosphäre um den Wald herum brachte ihn nicht dazu anhalten, fiel mehr war es Rauch über dem Wald. Denn in diesem Wald sollte eigentlich niemand leben. Dafür gab es zwei Gründe. Erstens traute sich niemanden in diesen Wald auf Grund der Horrorgeschichten, die den Anwohnern in der Nähe des Waldes schon seit Kindzeiten eingetrichtert werden und zweitens, weil Hakumen erst vor kurzem alle Bewohner des Waldes ermordet hatte.

Hakumen blickte zurück zu seinem eigentlichen Weg, danach wieder zum Wald und entschied sich dem Rauch auf den Grund zu gehen.

Ich hatte mir überlegt.hier irgendwie raus zu kommen.

Also entschied ich mich dafür,nach einer Schwachstelle der Barriere zu suchen.

Es war mir klar,das dieses Anwesen riesig ist,doch ich hatte ja genügend zeit.

Also machte ich mich auf die suche.

Hakumen war indessen im Wald angekommen und machte sich auf dem Weg zu der Stelle, an der er die Quelle des Rauches vermutete.

"Kein Riss,keine sachen die durch die Barriere kommen,niemand der mir helfen kann" ich seuftze und gab nicht einmal nach der häflte auf.

"Was hab ich getan,das ich soetwas verdient habe"

Hakumen hatte die Quelle erreicht. Vor ihm stand ein leichtgekleideter Mann, der gerade dabei war ein Stück Fleisch zu verspeißen. An seinem Gepäck konnte Hakumen erkennen, dass es sich um einen Dieb handeln musste. Niemand anderes wäre sonst so dumm gewesen, hätte diesen Wald betreten und auch noch eines ihrer Bewohner getötet und verspeißt.

"Bald hab ich geburstag" ich ließ mich in eine blumenwiese fallen und schaute in den Himmel.

"Ich weiß zwar das ich älter werde,aber ich werde von äußeren her nicht älter." ich seuftze

"Ich wünschte mir...zum geburstag,ein kopf tätscheln" ich schaute auch meine hand und bließ meine wangen etwas mit luft auf

"Mir alleine eins zu geben,ist nicht das gleiche"

Hakumen und der Dieb, der ihn endlich auch entdeckt hatte, standen sich gegenüber. Der Dieb biß das letzte Stück Fleisch vom Knochen ab, bevor er zu Hakumen sprach: "Wer bist du denn? Ich dachte ihr Dorfbewohner meidet diesen Wald oder bist du etwa gekommen, um meinen Kopf zu holen?"
Er grinste, zog seine Pistole heraus und richtete sie auf Hakumen.

Dies war wohl das Schlechteste, das er heute hätte tun können. Sein Finger am Abzug regte sich, doch bevor er den Abzug betätigen konnte, war es schon zu spät gewesen. Bevor ihm überhaupt bewusst war wie ihm geschah, hatte Hakumen sein Schwert gezogen, die Distanz zwischen ihnen in weniger als einem Augenglidschlag überwunden und ihm den Öberkörper entlang senktrecht aufgeschlitzt.

Regungslos stand der Dieb noch ein paar Sekunden, bevor er zu Boden fiel. Ohne ihm weitere Aufmerksamkeit zu schenken, lief Hakumen an ihm vorbei, nahm sein Diebesgut mit und ließ ihn verbluten, während er aus dem Waldstück verschwand.

Leo pflügte ein paar Blumen und steckte sie sich ins Haar.

Ihr magen grummelte,doch sich etwas anderes als die Fische aus dem Teich selber zu holen,wollte sie nicht.

Auf dem Weg nach draußen schaute Hakumen das Diebesgut durch.

Bis auf ein paar Goldmünzen fand er nichts besonderes, bis seine Hand plötzlich etwas spitzes fühlte. Er zog es aus dem Beutel, blieb stehen und starrte den Gegenstand in seiner Hand an.

"Ich habe hunger......." sie machte eine ziemlich lange Pause.

"Und durst habe ich auch.Außerdem brauche ich mal frische Klamotten..."

Sie ging in das Anwesen und in Hakumens Zimmer.

"Ich denke,das er hier auch Kleidung im Schr...." Sie war erstaunt wieviele Kleider dort drinne hangen.

Sie suchte nach etwas für Mädchen doch fand nur eins.

"Hmm...zwar nicht so meins,aber okay."

http://cache.fighters.com.br/jogos/galerias/1206/Tsubaki_Yayoi.jpg (höhöhö^^ I am Evil)

Hakumen konnte seinen Augen nicht glauben. Um ganz sicher zu gehen, hielt er den Gegenstand gegen das Licht, worauf dieser sofort anfing strahlendblau zu leuchten, so dass Hakumen sich die andere Hand vor die Augen halten musste.

Bevor ihn noch jemand entdeckte, packte er den Gegenstand wieder zurück in den Beutel und verschloß diesen fest.

"Das riecht etwas komisch" Mit diesem satz beendet ich meinen aufenhalt in Hakumens Zimmer und ging in richtung Küche,wo ich mir einfach ein Brot nahm.

Ich roch dran und aß es,es schmeckte ganz okay.Total trocken aber okay.Ich weiß garnicht,was Menschen oder andere dinge daran finden.

Ich nahm mir noch etwas Milch und trank sie.Dann saß ich einfach ganz still auf dem Stuhl